JK_20alle_20klein_20neuAm 5. November 2006 gab es im LoGo eine Modenschau. "Kleider machen Leute" hieß das von Gudrun Dammann und Friedeburg Schmidt mit dem Jugendkreis der beiden SELK-Gemeinden in Hannover vorbereitete Thema. Ein Anspiel "Auf dem Schulhof" sensbilisierte zunächst für die Bedeutung von Kleidung. Dann folgte die Modenschau: Die vorgeführten Kleider stellten Tugenden dar wie Freundlichkeit, Demut, Geduld ... Gastpastor Joachim Schlichtung aus Stadthagen wusste vom Ablegen alter Kleider und vom Anlegen neuer Kleider zu reden ... konkret und übertragen.

Sehr praktisch ermunterte der Pastor die Gemeinde, dem Wort Gottes auf fantasievolle Weise "Wohnung" zu geben im eigenen Leben, weil dies den "neuen Menschen" bewirke. Für das Ablegen alter Lebenskleider empfahl der Gast aus stadthagen "Taufe, Beichte und Abendmahl".

Das E-Piano spielte Jako Paulig, der Posaunenchor unter Leitung von Karsten Meyer-Kühl wirkte mit.




Am 21. Oktober 2006 hat sich das LoGo-Team zum Frühstück getroffen und wie üblich Rückschau gehalten und Planungen vorgenommen. Mit dabei war das frühere LoGo-Team-Mitglied Sylvia Nattrodt. Sie konnte das Team für einen Einsatz in Schwerin gewinnen. Im Februar 2007 werden die "Logolis" in der dortigen Gemeinde der SELK, zu der Sylvia sich jetzt hält, einen LoGo gestalten und die Arbeit vorstellen. Zugleich will das Team den Zweitagesausflug nutzen, um die eigene Arbeit zu reflektieren und Ausblicke in die Zukunft zu halten.




Der LoGo am 10. September 2006 widmete sich dem zentralen Thema des LoGo selbst: dem Loben. Unter dem Titel „Sagt Gott, wie wunderbar er ist. – Loben erproben! –“ wurden mit Unterstützung von Stefan Mey am E-Piano viele fröhliche Lobpreislieder gesungen.Werbung_klein

Eine Unterbrechung fürs „Werbefernsehen“ machte deutlich, wie dort gelobt wird: Wer von etwas oder jemandem überzeugt ist, wird es oder ihn in höchsten Tönen anpreisen. Eine Frühstückszene brachte mit Hilfe eines gottesdienstlichen Halleluja-Ohrwurms Klarheit in die Frage, was eigentlich „Halleluja“ bedeutet – und wie man das, was es bedeutet, nämlich Gott zu loben, eigentlich macht.
 
Dazu leitete auch Gastpastor Helge Dittmer (Groß Oesingen) an, der lebendig, anschaulich, überzeugend und ganz praktisch Wege aufzeigte, das Gotteslob im eigenen Leben vorkommen zu lassen – gerade auch dann, wenn einem womöglich so gar nicht zum Loben zumute ist. „Golo? Logo! – Gotteslob? Na, klar!” So zog es sich durch die Predigt über Psalm 150, den die Gemeinde als Reaktion auf die Predigt, umrahmt von einer gesungenen Lobpreiszeile, gemeinsam betete.


Verabschiedet wurde mit Dank für seine Mitarbeit André Stolper aus dem LoGo-Team.




LoGo 21.7.2006-mini.Am 21. Juli 2006 hat sich das LoGo-Team bei Familie Stolper getroffen. Neben dem üblichen Rückblick und der Vorschau stand der Abend schon etwas im Zeichen des Abschieds: Die Stolpers verlassen Hannover. André beginnt am 1. Oktober sein Vikariat in Uelzen/Molzen. Bei leckerem Essen und kühlen Getränken wurden unter anderem schon die Termine für 2007 besprochen: Das Team plant auch für das kommende Jahr sechs etwas andere Gottesdienste.




StolperAm 9. Juli 2006 stand der LoGo unter dem Thema „Der Ball ist rund ... Nur Gewinnen zählt?!“. MogwitzNatürlich gab es zahlreiche Bezüge zur Fußball-Weltmeisterschaft. André Stolper, diesmal fürs Thema verantwortlich, spielte einen Fan, dessen Kumpel „Horst“ vor lauter Weltmeisterschaft seine Familie zu verlieren und dennoch uneinsichtig zu bleiben scheint.

 

Gastpastor Robert Mogwitz aus Uelzen hatte allerlei Fan-Utensilien mitgebracht und inszenierte mit der Gemeinde eine österliche La-Ola-Welle. Sieg und Niederlage in menschlichem Verständnis relativierten sich in der Predigt im Licht der Zusagen Gottes, in dessen Zuwendung und unter dessen Lebensanleitung Verlierer zu Siegern werden. Der Zuspruch der Gnade Gottes, in der niemand auf der Strecke bleiben muss, verdichtete sich im Vergebungsteil: Unter Handauflegung erfuhren die zahlreichen Gottesdienstfeiernden in der voll besetzten St. Petri-Kirche die Vergebung von Schuld und den Zuspruch des Friedens in Gott.

 

Musikalisch gestalteten Henning Martens am E-Piano und der gemeindliche Posaunenchor unter Leitung von Karsten Meyer-Kühl den Gottesdienst mit der singenden Gemeinde.